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2016_Zither-Mag_1 - Leseforum

Viel Lob für unsere Magazine und die Jugendarbeit des DZB erreichte uns auch aus München: Wir möchten an dieser Stelle auch einmal „offiziell“ un- ser herzliches Dankeschön aussprechen dafür, wie sich der Zitherbund um die Förderung der Jugend bemüht! Angefangen bei den Vorbereitungstreffen für Jugend musiziert 2015, dann die Proben des Jugendorches- ters in Mühldorf am Inn und Grassau für Zither 10, das Jugendseminar Anfang August am Simssee in so herr- licher Umgebung, dass wir als Eltern am liebsten dort auch gleich Urlaub gemacht hätten, die Probentage für das Jugendorchester auf der Mitteralm im Herbst am Wendelstein – immer wurde von verschiedenen Leh- rerinnen und Lehrern neben zusätzlichem Wissen auch Spaß am Instrument vermittelt. Zudem war es jedes Mal ein sehr positiver Austausch zwischen den Teilnehmer(inne)n, von denen sich vie- le nun schon gut kennen und auch private Kontakte pflegen. Wenn die Teilnahme des Jugendorchesters am diesjährigen Zither am Berg dann in einmaliger Landschaft am Wendelstein in ein hochkarätiges Ge- samtprogramm der Profis eingebettet ist, so schätzen wir uns als Eltern nicht nur glücklich dies miterleben zu dürfen. Sondern vielmehr verdient es unsere Aner- kennung und Hochachtung, dass es Menschen gibt, die sich dies alles ausgedacht haben und ganz viel von ihrer Freizeit, ihrem fachlichen Können und ihrer Per- sönlichkeit dafür einsetzen, die Jugend auf der Zither musikalisch nach vorne zu bringen. Wieder zuhause lesen wir dann stundenlang die Zither- zeitschrift rauf und runter und stöbern immer wieder in älteren Ausgaben, was umso interessanter wird, je mehr Lehrerinnen, Lehrer, Schüler, Musiker, Instru- mentenbauer u. v. a wir kennen. Noch einmal vielen herzlichen Dank! Petra Wurmer-Weiß und Stefan Wurmer, München Zu „Sehnsucht nach der alten Heimat” im Magazin 2/2015 Über den Artikel „Sehnsucht nach der alten Heimat“ von Petra Hamberger in der letzten Nummer haben wir uns sehr gefreut. Sie hat selbstverständlich recht, dass die ehemalige bunte Zitherwelt hierzulande weit abgefallen ist. Allerdings versuchen wir hier im Osten eine echt amerikanische Zitherszene immer wieder auf- zubauen und sie nach hohen Standards weiterzuführen. Es freut uns, unsere Existenz erkannt zu sehen! Jane Curtis, USA (per Mail) Lob zum Magazin kam auch aus der Schweiz: Ich freue mich sehr, wenn wieder die Broschüre „Zither“ des Deutschen Zithermusik-Bundes in meinem Brief- kasten liegt. Die professionelle Aufmachung spricht mich an, ich lese die Interviews mit Komponisten und Zitherspielern sehr gerne. Mit großem Interesse verfolge ich auch den Beitrag „Jugend musiziert“ und möchte auf diesem Weg allen jungen Zitherspielern und deren Lehrer für ihre Leistung gratulieren. Der Beitrag über die Zither in Amerika – „Ein Streifzug durch eine spannende Kultur- geschichte“ – war wahrlich spannend! Macht weiter so, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Ausgabe. Lisbeth Eugster, CH-9322 Egnach LESEFORUM ||69

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